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Anfang Achzigerjahre war The Police die populärste Band der Welt. Mit einer total neuen Sicht auf Pop und Punk, Melodie und Rhytmus eroberten Sting, Andy Summers und Steward Copeland die Welt im Handstreich. Jeder, dessen Jugend in die frühen Achzigerjahre fiel erinnert sich noch an die Wirkung ihrer ersten Platten: Outlandos d'Amour, Regatta de Blanc; und die beeindruckenden ersten Singles: Roxanne, Can't Stand Losing You, So Lonely, Message in a Bottle u.v.a. ...

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Es ist mittlerweile über zwölf Jahre her, dass The Police 2007/2008 ihre „Reunion Tour“ hielten. Die Tributeband The Policed bringt jetzt etwas von der Energie, Musikalität und Dynamik auf die Bühne zurück. Drei Fans, drei Musikanten. Wir stellen sie Ihnen vor:

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The Policed hoesfoto Outlandos D'amour.j
The Policed hoesfoto Regatta de Blanc .j

BARTH DER KLERK

// Gitarre, Moog & Gesang

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Brillanter Musiker und Gitarrist. Spielt schon das ganze Leben auf unheimlich hohem Niveau. Ex Van Katoen, ex The President und ex rock 'n Roll Junkies. Jetzt gitarrist bei The Policed. Spielt und klingt wie Andy; und das ist nicht einfach. Dabei hat er die Füße frei, um – genau wie bei The Police – den original Moog Basssynthesizer zu bedienen, um so nah wie möglich am The-Police-Sound zu sein.

ANTON AREMA

// Bass & Lead

 

Zwei Wintergartenkurse, eine Stimme wie eine Nachtigall und etwa 171 Jahre Bühnenerfahrung machen Anton Arema zum perfekten Sting für The Policed. Der einzige in den Niederlanden, der fast alle Vocals in den Originatonarten singen kann. Anton ist selbstverständlich ein professioneller Musiker und spielt in vielen Formationen. Verwirklicht das Unmögliche und jetzt bei The Policed.

KEES DE JONG

// Schlagzeug (und gelegentlich Gesang)

 

Spannende Herausforderung: Stewart Copelands Schlagzeugpartien sind für den Sound von The Police prägend. Sie sind komplex, voller synkopischer Überraschungen, vor allem aber energiegeladen und spektakulär kreativ. Harte Arbeit für Kees. Inzwischen kommt er seinem großen Helden ganz nahe. Dass er auf einem der 50 original „Stewart Copeland Drumkits“ spielt hilft ihm dabei. 

Die Band arbeitet immer noch hart an der explosiven "Synchronicity I" und dem weniger bekannten "Murder by Numbers".

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